Feuerwehr

Schwarzenbek

Einsatz Nr. 113 / 2022

Dienstag, 15.03.2022 11:39

Stichwort: BMA
Einsatzort: Grabauer Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16

Montagvormittag wurde die Feuerwehr um 11.40 Uhr über die automatische Brandmeldeanlage zu dem Unternehmen an der Grabauer Straße alarmiert. Vor Ort stellten die Feuerwehrleute einen Brand fest und forderten Unterstützung der Feuerwehr Grabau an. Betroffen war ein gekapselter Raum in einer der Produktionshallen.

In dem Raum gab es eine massive Verrauchung und es bestand die Gefahr einer Brandausbreitung über die Absauganlage der Firma“, sagte Einsatzleiter Timo Lehmann. Der Zugführer der Schwarzenbeker Feuerwehr ließ die Rauchabzugsklappen aktivieren und Druckbelüfter in Stellung bringen, um den Rauch aus dem Gebäude zu blasen. Außerdem musste die Schleifmaschine demontiert werden, um Teile im Freien ablöschen zu können. „So konnten wir größeren Schaden an der Maschine selbst durch das Löschen verhindern“, sagte Lehmann.

Zur Kontrolle wurde auch die Absaugung, die direkt an die Maschine angebaut war, demontiert und darin nach möglichem Brandgut Ausschau gehalten.

 

 

Einsatz Nr. 112 / 2022

Samstag, 12.03.2022 14:09

Stichwort: Scheunenbrand
Einsatzort: Alte Dorfstraße , 21493 Grove
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, LF 20/40, LF 20/24

Zum zweiten Mal in rund 16 Stunden hat ein verheerendes Großfeuer die Feuerwehrleute im Kreis Herzogtum Lauenburg in Atem gehalten. Nachdem in der Nacht zum Sonnabend ein Wohnhaus in Roseburg in Flammen aufgegangen war, stand am Sonnabendnachmittag rund zehn Kilometer entfernt in Grove eine historische Reetdachscheune in Flammen. „Bei unserem Eintreffen brannte die Scheune bereits lichterloh“, berichtete Einsatzleiter Ingo Burmester.

Gegen 14.10 Uhr hatte die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe den Alarm für zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehren und Rettungsdienst ausgelöst. Auch die Polizei rückte an. Betroffen war ein Grundstück an der Alten Dorfstraße. Dort stand auf dem hinteren Teil des Grundstücks die rund 120 Jahre alte Reetdachscheune, in der unter anderem große Mengen Brennholz gelagert waren.

Das Feuer hat sich rasend schnell ausgebreitet“, sagte Burmester. Eine sogar von Geesthacht aus sichtbare Rauchwolke stieg über der Einsatzstelle auf. Neben den Feuerwehrleuten aus Grove rückten auch Kameraden aus Havekost, Grabau sowie Schwarzenbek an. Die Schwarzenbeker hatten gerade erst ihre Drehleiter nach dem Großeinsatz in Roseburg wieder aufgeklart. Burmester: „In der Anfangsphase hatten wir es mit starkem Funkenflug und brennend vom Wind fortgewehten Reethalmen zu tun. Da war die Gefahr der Brandausbreitung auf Nachbargebäude auch noch in weiterer Entfernung nicht zu unterschätzen.“ Die etwa 120 Jahre alte Scheune soll eines der ältesten Gebäude Groves gewesen sein.

Aus einem Hydranten an der Alten Dorfstraße und von der Steinau aus förderten die Feuerwehrleute das Löschwasser. Mit mehreren Strahlrohren und von der Drehleiter aus bekämpften sie die Flammen. Burmester: „Ein bedrohtes Nachbargebäude konnten wir dank der Drehleiter schützen.“ Ein weiterer Lagerschuppen für Brennholz auf dem betroffenen Hof ging allerdings in Flammen auf.

Die Löscharbeiten zogen sich mehrere Stunden hin. Anwohner versorgten die Einsatzkräfte in der Zwischenzeit mit Getränken.

 

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Einsatz Nr. 111 / 2022

Freitag, 11.03.2022 22:35

Stichwort: Dachstuhlbrand
Einsatzort: Wotensener Weg , 21514 Roseburg
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, LF 20/40, LF 20/24

Erst kam nur Rauch aus deiner Steckdose – wenig später lag der Wohntraum von 1863 in Schutt und Asche. Ein verheerender Großbrand hat in der Nacht zum Sonnabend ein historisches Fachwerkhaus in Roseburg zerstört. Die Familie, die das Haus am Wotersener Weg bewohnte und zuhause war, konnte sich unverletzt selbst retten. Sie hat durch den Brand alles verloren.

Gegen 22.30 Uhr hatte die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe die ersten Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Feuer groß“ alarmiert. Der Bewohner des umgebauten ehemaligen Bauernhauses hatte einen Notruf abgesetzt. Zunächst rückten Feuerwehrleute aus Roseburg, Güster und Schwarzenbek an, wenig später wurde das Einsatzstichwort auf „Feuer 2“ (für zwei Löschzüge) erhöht, so dass auch Feuerwehrleute unter anderem aus Büchen und Tramm hinzukamen.

Das betroffene Haus wird als Einfamilienhaus genutzt, auf dem Hof steht eine große Scheune. Die war durch die extreme Hitzestrahlung gefährdet, außerdem musste der massive Funkenflug beobachtet werden. In der Umgebung wurden vorsorglich Trupps abgestellt, um aufkommende Brandnester abzulöschen. Aus Teichen an der Dorfstraße förderten die Feuerwehrleute Löschwasser, außerdem zapften sie Hydranten an.

Die Einsatzleitung übernahm Marc Eggert, der Amtswehrführer der Feuerwehren des Amtes Büchen. Die Technische Einsatzleitung des Kreises einschließlich der Drohnengruppe sowie Kreiswehrführer Sven Stonies unterstützten ihn. Mehr als 120 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen. Später kam noch das Technische Hilfswerk (THW) aus Hamburg-Wandsbek mit einem Bagger dazu, um die einsturzgefährdeten Trümmer einzureißen und das Ablöschen von Brandnestern zu ermöglichen.

 

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Einsatz Nr. 110 / 2022

Mittwoch, 09.03.2022 02:04

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Am Großen Schmiedekamp , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 109 / 2022

Dienstag, 08.03.2022 18:25

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Mühlenredder , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 108 / 2022

Montag, 28.02.2022 03:27

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Delfzijler Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 107 / 2022

Samstag, 26.02.2022 07:48

Stichwort: piept Rauchmelder
Einsatzort: Alter Forsthof , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 106 / 2022

Donnerstag, 24.02.2022 14:20

Stichwort: Baum droht zu fallen
Einsatzort: In der Rülau , 21493 Schwarzenbek
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 105 / 2022

Donnerstag, 24.02.2022 14:18

Stichwort: brennt Mülleimer
Einsatzort: Hamburger Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 104 / 2022

Mittwoch, 23.02.2022 17:36

Stichwort: Wasser im Keller
Einsatzort: Blinde Koppel , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, LF 20/40
 

 

Einsatz Nr. 103 / 2022

Montag, 21.02.2022 17:52

Stichwort: Wasser im Keller
Einsatzort: Blinde Koppel , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, LF 20/40
 

 

Einsatz Nr. 102 / 2022

Montag, 21.02.2022 16:57

Stichwort: Gasaustritt
Einsatzort: Schillerstraße , 21502 Geesthacht
Schleife: E - Erkunder
  Fahrzeuge: KdoW, ReakErkTrKw

Das ging gründlich schief: Ein Heimwerker hat am Montagabend im Stadtzentrum von Geesthacht in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eine Gasleitung angebohrt und einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Die Feuerwehr evakuierte das Mehrfamilienhaus und sperrte das Umfeld großräumig ab. Erst nach einer Stunde war die Explosionsgefahr gebannt. Aus Schwarzenbek war der Erkunder als Teil des Löschzug-Gefahrgut mit in den Einsatz eingebunden.

Gegen 16.40 Uhr hatte der Heimwerker nach Mitteilung der Polizei in seiner Wohnung im ersten Obergeschoss gearbeitet. Dabei hatte er vermutlich übersehen, dass in der Wand, in die er ein Loch bohren wollte, eine Gasleitung verläuft. Sofort strömte der Brennstoff aus. Der Mann machte dann alles richtig und setzte einen Notruf ab. Weil Geesthachts Feuerwehr Augenblicke zuvor zu einem Sturmeinsatz alarmiert worden war, alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe gemäß Vorschlag des Einsatzleitrechners die Feuerwehren aus Grünhof-Tesperhude, Escheburg und Börnsen.  „Wir haben aber sofort einen Vollalarm für die Geesthachter Kräfte hinterher schieben lassen und waren dann schnell in großer Stärke vor Ort“, sagte Einsatzleiter Sascha Tönnies. Aber auch die anderen drei Wehren fuhren vor.

Der Einsatzort befand sich direkt gegenüber des Kleinen Theaters Schillerstraße (KTS). Dort wurden die evakuierten Bewohner, darunter auch Senioren und Kinder, vorübergehend im Foyer betreut.

Auch der Notdienst-Mitarbeiter der Stadtwerke Geesthacht als Energieversorger rückte an. Tönnies: „Das Gas konnte nicht im Haus abgestellt werden, sondern musste an der Bergedorfer Straße abgeschiebert werden.“ Schillerstraße, Bergedorfer Straße und Schillerplatz waren aufgrund des Einsatzes voll gesperrt. Linienbusse konnten nicht fahren. Weil nicht alle Bewohner auf das Klopfen der Feuerwehrleute, die sich durch Atemschutzgeräte gegen das ausströmende Gas geschützt hatten, öffneten, mussten drei Wohnungstüren gewaltsam geöffnet werden.

Der Gasaustritt war so massiv, dass ich es schon in 300 Metern Entfernung auf der Anfahrt durch die Fahrzeuglüftung riechen konnte“, sagte Tönnies. Nachdem die Gaszufuhr abgestellt war, konnte das Mehrfamilienhaus belüftet werden. So verdrängte mit leistungsstarken Ventilatoren eingeleitete Frischluft das explosive Gas-Luft-Gemisch. Die defekte Gasleitung muss jetzt durch eine Fachfirma erneuert werden.

 

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Einsatz Nr. 101 / 2022

Montag, 21.02.2022 11:26

Stichwort: Dachteile sichern
Einsatzort: Stettiner Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, RW 2

Die Sturmtiefs Ylenia und Zeynep haben den Frauen und Männern der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbek seit Donnerstag jede Menge Arbeit beschert. Auch am Sonntag dauerten die Aufräumarbeiten im Stadtgebiet noch an. Darüber hinaus waren die Kameraden aus Schwarzenbek auch in den Umlandgemeinden mit im Einsatz, um dort bei der Beseitigung von Gefahrenstellen zu helfen. „Mit Ylenia am Donnerstag war es noch relativ entspannt“, bilanziert Feuerwehrchef Jan Piossek. „Mit Zeynep ging es dann aber ab Freitagabend und vor allem in der Nacht zum Sonnabend ordentlich rund“, so Piossek.

Seit Freitag um 18 Uhr war in der Feuerwache an der Lauenburger Straße die Amtsführungsstelle besetzt. Erstmals wurde dieses Konzept zur Entlastung der bei solchen Flächenlagen stark belasteten Integrierten Regionalleitstelle Süd in der Praxis umgesetzt. Die Leitstelle gab Einsätze per Funk oder per Email an die Amtsführungsstelle weiter, die koordinierte die Kräfte dann in ihrem lokalen Zuständigkeitsbereich. In der Stadt und im Amt Schwarzenbek-Land wurden so einige Dutzend Einsätze geregelt und über eigene Funkrufgruppen kommuniziert. Als der Wind gegen 4 Uhr etwas abgeflaut hatte, wurde die Arbeit der Amtsführungsstelle beendet.

Am Donnerstag mussten die Feuerwehrleute in Schwarzenbek unter anderem zur B 404 und zur Brüggemannstraße ausrücken. An der Bundesstraße hatte der Sturm Bäume beschädigt, an der Brüggemannstraße ein Dach abgedeckt. In Brunstorf und Kollow unterstützte die Besatzung der Drehleiter bei verschiedenen Einsätzen. Piossek: Am Abend mussten wir dann zusätzlich noch zu zwei durch eine Brandmeldeanlage ausgelösten Einsätzen ausrücken.“ Außerdem stand an der Berliner Straße in einem Keller Wasser.

Freitag und Sonnabend ging es dann Schlag auf Schlag. Am Moorweg blockierten umgestürzte Bäume den Durchgang, zwei weitere Bäume in Schieflage wurden vorsorglich gefällt. Von dort ging es für die Einsatzkräfte direkt zur Berliner Straße: Im Unterstand für Fahrräder der Schüler der Gemeinschaftsschule brannte Unrat. Es folgten weitere Sturmschäden: An der Hamburger Straße zertrümmerte ein massiver Ast einen geparkten Golf, schräg gegenüber wehten Gartenstühle auf die Fahrbahn. An der Frankfurter Straße war ein großes Baumstück aus dem Hauptstamm eines Baumes gebrochen und auf ein Mehrfamilienhaus gekracht. Hier mussten auch die Drehleiter und der Rüstwagen eingesetzt werden. „Wir haben den abgebrochenen Stamm mit der Seilwinde des Rüstwagens vorsichtig vom Gebäude weggezogen und den verbliebenen Stamm dann vorsichtshalber gefällt“, erklärt Zugführer Timo Lehmann. Er war als Erkunder im Einsatz, um die Einsatzstellen zu beurteilen und Prioritäten in deren Abarbeitung festzulegen.

Heftig erwischt hatte es auch das Flachdach des Hochhauses an der Stettiner Straße. Die Erkundung des Flachdaches über den Zugang einer Bodenluke vom Trockenraum auf dem Dachboden ergab, dass auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern Dachhaut und Dämmung zerfetzt waren. Zusammen mit einer aus Lübeck angerückten Baufachberaterin des Technischen Hilfswerks wurde die Lage so bewertet, dass eine Sicherung während des Sturms nicht möglich war. Die Polizei sperrte die Stettinter Straße daraufhin ab und gab Lautsprecherdurchsagen durch, die Anwohner mögen wegen der Gefahr abstürzender Trümmer die Häuser nicht verlassen. Auch über Warnapps gab es entsprechende Hinweise. Für eine Reparatur des Daches muss zunächst aufwendig ein Gerüst aufgebaut werden, beurteilte eine Baufirma die Lage am Sonnabendmorgen.

Auch am Sonntag mussten noch weitere Sturmschäden abgearbeitet werden. Inklusive der nötigen Nachbereitungen zogen sich auch diese Einsätze wieder einige Stunden hin. „Ein Kompliment für unseren Einsatz erhielten wir von unserem Dienstherrn, dem Bürgermeister“, berichtet Piossek. Er ließ den Kameraden ausrichten, dass er die Bürger der Stadt bei ihnen in guten Händen wisse. Und auch die Landtagsabgeordnete Andrea Tschacher kontaktierte Piossek und bedankte sich für den Einsatz der Ehrenamtlichen.

 

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Einsatz Nr. 100 / 2022

Montag, 21.02.2022 11:04

Stichwort: Dach beschädigt
Einsatzort: Bahnhofstraße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 99 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 17:47

Stichwort: Ölspur
Einsatzort: Carl-Maria-von-Weber-Ring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: RW 2
 

 

Einsatz Nr. 98 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 17:30

Stichwort: Dach beschädigt
Einsatzort: Alter Forsthof , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 97 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 17:00

Stichwort: Dach beschädigt
Einsatzort: Forstmeisterweg , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 96 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 15:46

Stichwort: Baum droht zu fallen
Einsatzort: Kollower Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: LF 20/40
 

 

Einsatz Nr. 95 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 12:07

Stichwort: Baum droht zu fallen
Einsatzort: Hans-Koch-Ring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 94 / 2022

Sonntag, 20.02.2022 10:14

Stichwort: Baum droht zu fallen
Einsatzort: Emil-Nolde-Weg , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, RW 2
 

 

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