1930-1945
1932 wurde von der Feuerwehr in Aussicht genommen eine Motorspritze (Inhalt 800-1000 l Wasser) für Schwarzenbek und Umgebung anzuschaffen.
Ein Fond hierzu war bereits eingerichtet und die an die Feuerversicherungsanstalten gestellten Anträge auf Zuschüsse wurden genehmigt.
Da Schlauchmaterial genügend vorhanden sein soll, so dürfte diese Motorspritze bei eintretendem Feuer das Wasser auch von entfernt gelegenen Teichen erhalten können,
vorausgesetzt, dass solche vorhanden sind.
Treffen alle Voraussetzungen bei der Anschaffung einer solchen Motorspritze zu, so könnte evtl. mit der Aufhebung der Brandwehr gerechnet werden.